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Advisory-Archiv

2017-2181: Wireshark: Mehrere Schwachstellen ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe

Historie:

Version 1 (2017-12-01 16:04)
Neues Advisory
Version 2 (2017-12-04 14:26)
Für openSUSE Leap 42.2 und openSUSE Leap 42.3 stehen Sicherheitsupdates für Wireshark auf die Version 2.2.11 zur Verfügung, die die referenzierten Schwachstellen beheben.
Version 3 (2017-12-22 10:39)
Für Fedora 27 steht das Paket 'wireshark-2.4.3-1.fc27' im Status 'testing' als Sicherheitsupdate bereit. Die Software wird damit auf die Version 2.4.3 aktualisiert.
Version 4 (2017-12-27 18:00)
Für die SUSE Linux Enterprise Produkte Software Development Kit, Server und Desktop in den Versionen 12 SP2 und SP3 sowie für SUSE Linux Enterprise Server for Raspberry Pi 12 SP2 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstellen in 'wireshark' zur Verfügung.

Betroffene Software

Sicherheit

Betroffene Plattformen

Apple
Linux
Microsoft

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen in Wireshark können von einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer für verschiedene Denial-of-Service (DoS)-Angriffe ausgenutzt werden. Die Ausnutzung der Schwachstellen erfordert die Verarbeitung speziell präparierter Datenpakete oder Packet-Trace-Dateien.

Der Hersteller stellt Wireshark 2.2.11 und 2.4.3 als Sicherheitsupdates zur Verfügung.

Schwachstellen:

CVE-2017-17083

Schwachstelle in Wireshark ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-17084

Schwachstelle in Wireshark ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-17085

Schwachstelle in Wireshark ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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