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Advisory-Archiv

2017-2142: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u.a. Denial-of-Service-Angriffe

Historie:

Version 1 (2017-11-29 16:03)
Neues Advisory

Betroffene Software

Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen im Linux-Kernel bis Version 4.13.11 ermöglichen einem lokalen, nicht authentisierten Angreifer die Durchführung von Denial-of-Service (DoS)-Angriffen. Die Schwachstelle CVE-2017-16994 im Linux-Kernel vor Version 4.14.2 ermöglicht einem lokalen, einfach authentisiertem Angreifer das Ausspähen potentiell sicherheitskritischer Informationen.

Fedora stellt für die Distributionen Fedora 25, 26 und 27 Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'kernel-4.13.16-100.fc25', 'kernel-4.13.16-200.fc26' und 'kernel-4.13.16-300.fc27' im Status 'testing' bereit.

Schwachstellen:

CVE-2017-16643

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-16644

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-16645

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-16646

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u.a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-16647

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u.a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-16648

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-16649

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-16650

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-16994

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausspähen von Informationen

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