2017-2107: WildMIDI: Mehrere Schwachstellen ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2017-11-23 11:46)
- Neues Advisory
- Version 2 (2018-12-03 11:04)
- Für Fedora EPEL 7 steht ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstellen in 'wildmidi' im Status 'testing' bereit. Die Software wird damit auf die aktuelle Version 0.3.15 aktualisiert. Die Schwachstellen wurden in diesem Versionszweig bereits mit WildMIDI 0.3.13 behoben.
Betroffene Software
Office
Betroffene Plattformen
Apple
Linux
Microsoft
UNIX
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen in WildMIDI ermöglichen einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer die Ausführung von Denial-of-Service (DoS)-Angriffen mit Hilfe speziell präparierter MIDI-Dateien. Der Angreifer muss für einen erfolgreichen Angriff einen Benutzer dazu verleiten, eine solche Datei mit WildMIDI zu öffnen.
Die Entwickler von WildMIDI haben ein Update der Software auf Version 0.4.2 zur Verfügung gestellt, mit dem die Schwachstellen behoben werden.
Das Fedora-Projekt stellt für die Distribution Fedora 26 und 27 ein Sicherheitsupdate für das Paket 'wildmidi' auf Version 0.4.2 zur Behebung der Schwachstellen zur Verfügung. Das Paket hat den Status 'pending' für Fedora 26 und 'testing' für Fedora 27.
Schwachstellen:
CVE-2017-11661 CVE-2017-11663 CVE-2017-11664
Mehrere Schwachstellen in WildMIDI ermöglichen Denial-of-Service (DoS)-AngriffeCVE-2017-11662
Schwachstelle in WildMIDI ermöglicht Denial-of-Service (DoS)-Angriff
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