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Advisory-Archiv

2017-2033: Adobe Connect: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u.a. Cross-Site-Scripting-Angriffe

Historie:

Version 1 (2017-11-15 17:11)
Neues Advisory

Betroffene Software

Office
Server

Betroffene Plattformen

Microsoft

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen in Adobe Connect ermöglichen einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer die Durchführung von Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriffen. Eine Schwachstelle ermöglicht dem Angreifer das Darstellen falscher Informationen (UI Redress), um in der Folge durch einen Clickjacking-Angriff beispielsweise beliebigen Programmcode mit Benutzerrechten zur Ausführung zu bringen. Eine weitere Schwachstelle ermöglicht die Ausführung eines Server-Side-Request-Forgery (SSRF)-Angriffs, wodurch der Angreifer eine indirekte Verbindung mit anderen Geräten im Netzwerk des Opfers herstellen kann.

Adobe stellt für Adobe Connect das Sicherheitsupdate Version 9.7 zur Behebung der Schwachstellen bereit.

Schwachstellen:

CVE-2017-11287 CVE-2017-11288 CVE-2017-11289

Schwachstellen in Adobe Connect ermöglichen Cross-Site-Scripting-Angriffe

CVE-2017-11290

Schwachstelle in Adobe Connect ermöglicht Ausführung beliebigen Programmcodes mit Benutzerrechten

CVE-2017-11291

Schwachstelle in Adobe Connect ermöglicht Server-Side-Request-Forgery-Angriff

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