2017-1957: QEMU: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u.a. das Ausführen beliebigen Programmcodes
Historie:
- Version 1 (2017-11-03 13:54)
- Neues Advisory
- Version 2 (2017-11-07 11:01)
- Für openSUSE Leap 42.3 steht ein Sicherheitsupdate auf QEMU 2.9.1 zur Behebung der Schwachstellen bereit.
Betroffene Software
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen in QEMU ermöglichen einem einfach authentisierten Angreifer im benachbarten Netzwerk die Durchführung verschiedener Denial-of-Service-Angriffe sowie das Ausspähen von Informationen, einem entfernten, einfach authentisierten Angreifer die Durchführung eines Denial-of-Service-Angriffs und einem nicht authentisierten Angreifer im benachbarten Netzwerk das Ausführen beliebigen Programmcodes sowie die Durchführung eines Denial-of-Service-Angriffs.
Für SUSE Linux Enterprise Server 12 SP3 und Desktop 12 SP3 steht ein Sicherheitsupdate in Form eines Updates des Pakets 'qemu' auf die Version 2.9.1 bereit.
Schwachstellen:
CVE-2017-10911
Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2017-12809
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-13672
Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-13711
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-14167
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Ausführung beliebigen ProgrammcodesCVE-2017-15038
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2017-15268
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-15289
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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