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Advisory-Archiv

2017-1856: QEMU: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u.a. das Ausführen beliebigen Programmcodes

Historie:

Version 1 (2017-10-23 10:22)
Neues Advisory

Betroffene Software

Virtualisierung

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen ermöglichen einem einfach authentisierten, lokalen Angreifer die Durchführung eines Denial-of-Service (DoS)-Angriffs, einem einfach authentisierten Angreifer im benachbarten Netzwerk die Durchführung verschiedener Denial-of-Service-Angriffe sowie das Ausspähen von Informationen, einem entfernten, einfach authentisierten Angreifer die Durchführung eines Denial-of-Service-Angriffs und einem nicht authentisierten Angreifer im benachbarten Netzwerk das Ausführen beliebigen Programmcodes.

Für Fedora 26 und 27 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'qemu-2.9.1-2.fc26' und 'qemu-2.10.1-1.fc27' im Status 'testing' bereit, wodurch das Paket 'qemu-2.10.0-5.fc27' in den Status 'obsolete' übergegangen ist. Für Fedora 27 werden nur die Schwachstellen CVE-2017-15038 und CVE-2017-15268 aufgeführt.

Schwachstellen:

CVE-2017-11434

Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-12809

Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-13672

Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-14167

Schwachstelle in QEMU ermöglicht Ausführung beliebigen Programmcodes

CVE-2017-15038

Schwachstelle in QEMU ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2017-15268

Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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