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Advisory-Archiv

2017-1830: Oracle JD Edwards: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u.a. das Ausspähen von Informationen

Historie:

Version 1 (2017-10-18 17:59)
Neues Advisory

Betroffene Software

Middleware

Betroffene Plattformen

Apple
Linux
Microsoft
Oracle
UNIX

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen in OpenSSL betreffen auch Oracle JD Edwards EnterpriseOne Tools und Oracle JD Edwards World Security ermöglichen einem entfernten, nicht authentifizierten Angreifer das Ausspähen von Informationen und verschiedene Denial-of-Service (DoS)-Angriffe.

Oracle informiert über die Schwachstellen und stellt Sicherheitsupdates für Oracle JD Edwards Produkte bereit bereit. Oracle führt dabei detailliert nur die Schwachstelle CVE-2017-3732 auf, weist aber darauf hin, dass das Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle auch CVE-2016-7055, CVE-2017-3730, CVE-2017-3731 und CVE-2017-3733 adressiert.

Schwachstellen:

CVE-2016-7055

Schwachstelle in OpenSSL ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-3730

Schwachstelle in OpenSSL ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-3731

Schwachstelle in OpenSSL ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-3732

Schwachstelle in OpenSSL ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2017-3733

Schwachstelle in OpenSSL ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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