2017-1750: cURL: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2017-10-05 15:41)
- Neues Advisory
- Version 2 (2017-10-20 12:02)
- Für SUSE Studio Onsite 1.3 steht ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle zur Verfügung.
- Version 3 (2017-12-04 11:52)
- Für die SUSE Linux Enterprise Produkte Debuginfo, Server und Software Development Kit in der Produktversion 11 SP4 sowie SUSE Linux Enterprise Server 11 SECURITY stehen Sicherheitsupdates für cURL zur Behebung der Schwachstelle bereit.
Betroffene Software
Office
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Apple
Linux
Microsoft
Oracle
UNIX
Beschreibung:
Ein entfernter, nicht authentisierter Angreifer kann eine Schwachstelle in libcurl mit Hilfe eines speziell präparierten FTP-Servers ausnutzen, um die Verbindung von libcurl-basierten Clients zum Server zu unterbinden und eine Schutzverletzung auszulösen.
Der Hersteller veröffentlicht cURL 7.56.0 als Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle und stellt einen Patch für ältere Versionen zur Verfügung.
Für Fedora 26 und 27 stehen Backport-Sicherheitsupdates bereit, die sich derzeit noch im Status 'pending' befinden.
Schwachstellen:
CVE-2017-1000254
Schwachstelle in cURL ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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