2017-1705: Ruby: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u.a. das Injizieren von Befehlen
Historie:
- Version 1 (2017-09-28 10:53)
- Neues Advisory
- Version 2 (2017-10-06 12:11)
- Für Fedora 26 steht das Paket 'ruby-2.4.2-84.fc26' als Sicherheitsupdate im Status 'testing' bereit, mit dem die Schwachstellen CVE-2017-0898, CVE-2017-10784 und CVE-2017-14033 adressiert und behoben werden.
Betroffene Software
Entwicklung
Betroffene Plattformen
Apple
Linux
Microsoft
UNIX
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen in Ruby ermöglichen einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer die Durchführung verschiedener Denial-of-Service-Angriffe, das Injizieren von Befehlen sowie das Ausspähen von Informationen.
Zur Behebung der Schwachstellen stehen die Ruby Versionen 2.4.2, 2.3.5 und 2.2.8 zur Verfügung.
Für Fedora 27 steht Ruby in der Version 2.4.2 als Sicherheitsupdate im Status 'testing' bereit.
Schwachstellen:
CVE-2017-0898
Schwachstelle in Ruby ermöglicht u.a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-10784
Schwachstelle in Ruby ermöglicht Ausführung beliebiger BefehleCVE-2017-14033
Schwachstelle in Ruby ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-14064
Schwachstelle in Ruby ermöglicht Ausspähen von Informationen
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