2017-1703: Linux-Kernel: Eine Schwachstelle ermöglicht das Erlangen von Administratorrechten
Historie:
- Version 1 (2017-09-27 15:55)
- Neues Advisory
- Version 2 (2017-09-28 11:29)
- Für Oracle Linux 6 (i386, x86_64) stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstelle bereit. Außerdem stehen Sicherheitsupdates (RHSA-2017:2795) jetzt über Ksplice zur Verfügung.
- Version 3 (2017-09-29 11:39)
- Für Oracle Linux 5 (i386, x86_64) und Oracle Linux 6 (i386, x86_64) stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstelle über das Unbreakable Linux Network zur Verfügung.
- Version 4 (2017-10-09 12:18)
- Für Oracle Linux 5 (i386, x86_64) steht ein Sicherheitsupdate für den Linux-Kernel zur Verfügung.
- Version 5 (2017-10-13 18:32)
- Für die SUSE Linux Enterprise Produkte Software Development Kit 11 SP4, Server 11 SP4 und 11 EXTRA und Debuginfo 11 SP4 stehen Sicherheitsupdates bereit.
- Version 6 (2017-10-16 11:46)
- Für die SUSE Linux Enterprise Produkte Server 11 SP3 LTSS und 11 EXTRA sowie Debuginfo 11 SP3 stehen Sicherheitsupdates für den Linux-Kernel bereit.
- Version 7 (2018-02-22 10:39)
- Für Oracle Linux 5 (IA-64) steht ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Kernelschwachstelle zur Verfügung.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Eine Schwachstelle im Linux-Kernel ermöglicht einem lokalen, einfach authentisierten Angreifer das Erlangen von Administratorrechten.
Red Hat stellt Sicherheitsupdates für verschiedene Support- und Produktvarianten von Red Hat Enterprise Linux bereit, um diese Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2017-1000253
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Erlangen von Administratorrechten
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