2017-1603: QEMU: Mehrere Schwachstellen ermöglichen verschiedene Denial-of-Service-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2017-09-12 13:53)
- Neues Advisory
- Version 2 (2017-09-18 13:31)
- Für openSUSE Leap 42.3 steht ein Sicherheitsupdate für QEMU bereit, um diese Schwachstellen zu beheben.
Betroffene Software
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen in QEMU ermöglichen einem Angreifer das Bewirken eines Denial-of-Service (DoS)-Zustandes. In einem Fall kann der Angreifer entfernt und nicht authentisiert sein. Eine zweite Schwachstelle ermöglicht den Denial-of-Service-Angriff einem einfach authentisierten Angreifer im benachbarten Netzwerk. Zwei Schwachstellen können von einem lokalen Angreifer ausgenutzt werden, der in einem Fall nicht authentisiert sein muss.
Für die SUSE Linux Enterprise Produktvarianten Server und Desktop in der Version 12 SP3 stehen Sicherheitsupdates für QEMU bereit, die die Schwachstellen adressieren.
Schwachstellen:
CVE-2017-10664
Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-10806
Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-11334
Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-11434
Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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