2017-1337: QEMU: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2017-08-02 17:54)
- Neues Advisory
- Version 2 (2017-08-09 15:39)
- Für Red Hat Enterprise Linux 7 stehen Sicherheitsupdates für 'qemu-kvm' zur Behebung der Schwachstelle zur Verfügung. Unter anderem werden aktualisierte Pakete für die Produktvarianten Server 7, Server EUS, AUS und TUS in Version 7.4, Desktop 7, Workstation 7 sowie Red Hat Enterprise Linux for Scientific Computing 7 und Red Hat Enterprise Linux EUS Compute Node 7.4 bereit gestellt.
- Version 3 (2017-08-10 12:12)
- Oracle stellt zur Behebung der Schwachstelle für Oracle Linux 7 ein Sicherheitsupdate für 'qemu-kvm' bereit.
Betroffene Software
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Virtualisierung
Beschreibung:
Eine Schwachstelle in QEMU ermöglicht es einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer einen Denial-of-Service-Angriff durchzuführen.
Red Hat stellt für Red Hat Enterprise Virtualization 3.x und 4.x Hypervisor und Agents für Red Hat Enterprise Linux 7 sowie für Red Hat Virtualization for IBM Power 3 und 4 Sicherheitsupdates für 'qemu-kvm-rhev' bereit.
Schwachstellen:
CVE-2017-10664
Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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