2017-1299: QEMU: Mehrere Schwachstellen ermöglichen verschiedene Denial-of-Service-Angriffe und das Ausspähen von Informationen
Historie:
- Version 1 (2017-07-27 12:46)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen in QEMU ermöglichen einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer die Durchführung von Denial-of-Service-Angriffen sowie einem einfach authentisierten Angreifer im benachbarten Netzwerk das Ausspähen von Informationen und weitere Denial-of-Service-Angriffe.
Debian stellt für die stabile Distribution Stretch ein Sicherheitsupdate für 'qemu' bereit. Außerdem kündigt Debian an, dass für die vormals stabile Distribution Jessie ein eigenes Debian Security Advisory (DSA) für den Emulator veröffentlicht wird.
Schwachstellen:
CVE-2017-10664
Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-10911
Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2017-9310
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-9330
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-9373
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-9374
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-9375
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-9524
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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