2017-1033: KDE KMail: Eine Schwachstelle ermöglicht das Ausspähen von Informationen
Historie:
- Version 1 (2017-06-15 16:18)
- Neues Advisory
- Version 2 (2017-06-21 11:38)
- Für Fedora 25 und 26 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'kmail-16.12.3-2.fc25', 'kmail-17.04.1-3.fc26', 'kf5-messagelib-16.12.3-2.fc25', 'kf5-messagelib-17.04.1-2.fc26', 'kdepim4-4.14.10-31.fc25' und 'kdepim4-4.14.10-31.fc26' im Status 'testing' bereit.
- Version 3 (2017-07-03 13:44)
- Für SUSE Package Hub for SUSE Linux Enterprise 12 und openSUSE Leap 42.2 stehen Sicherheitsupdates für 'kdepim' und 'messagelib' zur Verfügung. Ein weiteres Sicherheitsupdate für 'kdepim4' für openSUSE Leap 42.2 behebt die Schwachstelle ebenfalls.
Betroffene Software
Office
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Apple
Linux
Microsoft
UNIX
Beschreibung:
Ein entfernter, nicht authentisierter Angreifer kann eine Schwachstelle in KMail ausnutzen, um durch Lauschen im Netzwerk sensitive Informationen aus E-Mails auszuspähen.
Das KDE Project hat Patches und Sicherheitsupdates auf KMail 5.5.2 und messagelib 5.5.2 (veröffentlicht als Teil von KDE Applications 17.04.2) zur Behebung der Schwachstelle bereitgestellt.
Schwachstellen:
CVE-2017-9604
Schwachstelle in KDE KMail ermöglicht Ausspähen von Informationen
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