2017-1027: Mercurial: Eine Schwachstelle ermöglicht das Ausführen beliebigen Programmcodes
Historie:
- Version 1 (2017-06-14 16:08)
- Neues Advisory
- Version 2 (2017-06-16 11:20)
- Für die Distribution openSUSE Leap 42.2 steht ein Sicherheitsupdate für Mercurial bereit.
- Version 3 (2017-06-19 13:07)
- Für Fedora 24 und 25 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'mercurial-3.7.3-2.fc24' und 'mercurial-3.8.1-3.fc25' im Status 'testing' bereit.
- Version 4 (2017-06-19 18:42)
- Für SUSE Linux Enterprise Software Development Kit 12 SP2 steht ein Sicherheitsupdate für 'mercurial' bereit.
- Version 5 (2017-06-27 12:12)
- Red Hat stellt für die Red Hat Enterprise Linux 6 und 7 Produkte Desktop, Server, HPC Node und Workstation sowie Red Red Hat Enterprise Linux Server Telco Update Support (TUS) 7.3 Sicherheitsupdates bereit.
- Version 6 (2017-06-28 11:27)
- Für Oracle Linux 6 und 7 stehen Sicherheitsupdates für 'mercurial' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
Betroffene Software
Entwicklung
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein entfernter, einfach authentisierter Benutzer, als Angreifer kann eine Schwachstelle in Mercurial ausnutzen, um beliebigen Programmcode auszuführen und dadurch das System vollständig zu kompromittieren.
Für SUSE Linux Enterprise Software Development Kit und Debuginfo in Version 11 SP4 stehen Backport-Sicherheitsupdates bereit, um diese Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2017-9462
Schwachstelle in Mercurial ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes
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