2017-0260: vim: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff und das Ausspähen von Informationen
Historie:
- Version 1 (2017-02-13 17:06)
- Neues Advisory
- Version 2 (2017-02-14 11:27)
- Für Debian Jessie (stable) steht ein Backport-Sicherheitsupdate bereit. Debian schätzt die Schwachstelle als schwerwiegender ein, da der mit dem Update behobene Pufferüberlauf in der Ausführung beliebigen Programmcodes münden könnte.
- Version 3 (2017-02-20 11:53)
- Für openSUSE Leap 42.1 steht ein Backport-Sicherheitsupdate für vim bereit.
- Version 4 (2017-07-05 11:50)
- Für SUSE Linux Enterprise Server und Debuginfo in Version 11 SP4 stehen Backport-Sicherheitsupdates für vim bereit.
Betroffene Software
Entwicklung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Eine Schwachstelle in vim ermöglicht einem lokalen, nicht authentisierten Angreifer die Durchführung eines Denial-of-Service-Angriffs und das Ausspähen von Informationen. Zur erfolgreichen Ausnutzung der Schwachstelle ist eine Benutzerinteraktion erforderlich.
Für Fedora 24 und 25 steht vim in der Version 8.0.324 im Status 'testing' als Sicherheitsupdate bereit.
Schwachstellen:
CVE-2017-5953
Schwachstelle in Vim ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff
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