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Advisory-Archiv

2016-1837: dracut: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2016-11-08 09:39)
Neues Advisory
Version 2 (2017-03-09 17:05)
Für SUSE Linux Enterprise Server 12 SP1 und SUSE Linux Enterprise Desktop 12 SP1 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung dieser Schwachstelle bereit.
Version 3 (2017-03-17 09:34)
Für openSUSE Leap 42.1 steht ein Sicherheitsupdate bereit, welches zusätzlich zur Behebung der Schwachstelle mehrere Fehlerkorrekturen beinhaltet.
Version 4 (2017-04-06 18:55)
Für den SUSE Linux Enterprise Server for Raspberry Pi 12 SP2, für SUSE Linux Enterprise Server und Desktop in Version 12 SP2 sowie für OpenStack Cloud Magnum Orchestration 7 stehen Sicherheitsupdates für 'dracut' bereit.
Version 5 (2017-04-18 16:30)
Für openSUSE Leap 42.2 steht nun ebenfalls ein Sicherheitsupdate für 'dracut' bereit.
Version 6 (2017-10-11 11:09)
Für den SUSE Linux Enterprise Server 12 LTSS steht ein Sicherheitsupdate für dracut bereit, um die Schwachstelle zu beheben und einige weitere Korrekturen umzusetzen.

Betroffene Software

Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein lokaler, einfach authentifizierter Angreifer kann einen Kernel ohne eingebettete 'initramfs'-Datei erstellen und dadurch ein möglicherweise nicht verwendbares System erzeugen.

Für Fedora 23, 24 und 25 stehen Sicherheitsupdates für dracut im Status 'testing' bereit.

Schwachstellen:

CVE-2016-8637

Schwachstelle in dracut ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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