2016-1020: QEMU: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u.a. die Ausführung beliebigen Programmcodes
Historie:
- Version 1 (2016-06-23 11:14)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen in QEMU ermöglichen einem einfach authentisierten Angreifer im benachbarten Netzwerk, als Benutzer eines Gastsystems, das Ausführen beliebigen Programmcodes, das Ausspähen von Informationen und verschiedene Denial-of-Service (DoS)-Angriffe.
Für Fedora 22, 23 und 24 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete qemu-2.3.1-16.fc22, qemu-2.4.1-11.fc23 und qemu-2.6.0-4.fc24 im Status 'testing' zur Verfügung.
Schwachstellen:
CVE-2016-4002
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2016-4453
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2016-4454
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Ausspähen von Informationen und Denial-of-Service-AngriffCVE-2016-4952
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2016-5105
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2016-5106
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2016-5107
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2016-5238
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2016-5337
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2016-5338
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes
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