2016-0906: Xen: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u.a. Denial-of-Service-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2016-06-06 14:52)
- Neues Advisory
- Version 2 (2016-06-14 14:54)
- Für Fedora 23 und 24 stehen neue Sicherheitsupdates in Form der Pakete xen-4.5.3-8.fc23 im Status 'pending' und xen-4.6.1-12.fc24 im Status 'testing' bereit, durch die zusätzlich die Schwachstellen CVE-2016-5337 und CVE-2016-5338 adressiert werden. FEDORA-2016-0f550603a5 (Fedora 23, xen-4.5.3-7.fc23) wurde in den Status 'obsolete' versetzt.
Betroffene Software
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen in Xen ermöglichen es einem einfach authentifizierten Angreifer im benachbarten Netzwerk, verschieden Denial-of-Service-Angriffe durchzuführen und Informationen auszuspähen.
Für Fedora 23 und 24 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete xen-4.5.3-7.fc23 und xen-4.6.1-11.fc24 im Status 'testing' bereit.
Schwachstellen:
CVE-2016-2858
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2016-4453
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2016-4454
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Ausspähen von Informationen und Denial-of-Service-AngriffCVE-2016-4962
Schwachstelle in Xen ermöglicht u.a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2016-4963
Schwachstelle in Xen ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2016-5238
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2016-5242
Schwachstelle in Xen ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2016-5337
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2016-5338
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes
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