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Advisory-Archiv

2016-0805: dosfstools: Zwei Schwachstellen ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe

Historie:

Version 1 (2016-05-19 17:51)
Neues Advisory
Version 2 (2016-06-01 12:24)
Canonical stellt Sicherheitsupdates für Ubuntu 16.04 LTS, Ubuntu 15.10, Ubuntu 14.04 LTS und Ubuntu 12.04 LTS in Form aktualisierter dosfstools-Pakete bereit.
Version 3 (2016-06-01 17:48)
Für openSUSE 13.2 und openSUSE Leap 42.1 stehen Backport-Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstellen bereit.
Version 4 (2016-08-24 20:08)
Für SUSE Linux Enterprise Server 11 SP4 und 12 SP1, SUSE Linux Enterprise Desktop 12 SP1 sowie SUSE Linux Enterprise Debuginfo 11 SP4 stehen Sicherheitsupdates zur Verfügung.
Version 5 (2016-09-05 14:06)
Für openSUSE Leap 42.1 stehen neue Backport-Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstellen bereit.
Version 6 (2020-06-02 10:34)
Für Debian 8 Jessie (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'dosfstools' auf Version '3.0.27-1+deb8u1' zur Verfügung, um die beiden Schwachstellen zu adressieren.

Betroffene Software

Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein lokaler Angreifer kann zwei Schwachstellen ausnutzen, um verschiedene Denial-of-Service (DoS)-Angriffe durchzuführen.

Für Fedora 22, 23 und 24 stehen Backport-Sicherheitsupdates in Form der Pakete dosfstools-3.0.27-2.fc22, dosfstools-3.0.28-3.fc23 und dosfstools-3.0.28-3.fc24 im Status 'stable' bereit.

Schwachstellen:

CVE-2015-8872

Schwachstelle in dosfstools ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2016-4804

Schwachstelle in dosfstools ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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