2016-0689: Apache Subversion: Zwei Schwachstellen ermöglichen einen Denial-of-Service-Angriff und das Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen
Historie:
- Version 1 (2016-04-28 20:40)
- Neues Advisory
- Version 2 (2016-05-02 12:57)
- Debian stellt für die Distribution Debian Jessie (stable) ein Backport-Sicherheitsupdate bereit.
- Version 3 (2016-05-06 16:59)
- Für SUSE Linux Enterprise Software Development Kit 12 und 12-SP1 stehen Sicherheitsupdates für Subversion zur Verfügung.
- Version 4 (2016-05-09 12:27)
- Für Fedora 23 und 24 stehen Sicherheitsupdates für Subversion auf die Version 1.9.4 zur Verfügung. Das Sicherheitsupdate für Fedora 23 befindet sich im Status 'pending' und das für Fedora 24 im Status 'testing'.
- Version 5 (2016-05-09 17:07)
- Für openSUSE 13.2 und openSUSE Leap 42.1 stehen Backport-Sicherheitsupdates für Subversion zur Verfügung.
Betroffene Software
Entwicklung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Eine Schwachstelle ermöglicht einem entfernten, einfach authentisierten Angreifer Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, wenn svnserve die Bibliothek Cyrus SASL für die Authentifizierung nutzt. Eine weitere Schwachstelle erlaubt einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer einen Denial-of-Service-Angriff durchzuführen.
Für Apache Subversion stehen Sicherheitsupdates auf die Versionen Subversion 1.8.16 und 1.9.4 zur Verfügung, um diese Schwachstellen zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2016-2167
Schwachstelle in Subversion ermöglicht Umgehen von SicherheitsvorkehrungenCVE-2016-2168
Schwachstelle in Subversion ermöglicht Denial-of-Service
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