2016-0338: Jenkins: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u.a. das Ausführen beliebigen Programmcodes
Historie:
- Version 1 (2016-02-26 12:57)
- Neues Advisory
- Version 2 (2016-03-04 11:14)
- Für die Distributionen Fedora 22 und Fedora 23 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstellen in Form der Pakete jenkins-1.609.3-6.fc22, jenkins-remoting-2.53.3-1.fc2, jenkins-remoting-2.53.3-1.fc23 und jenkins-1.625.3-3.fc23 im Status 'testing' zur Verfügung.
Betroffene Software
Entwicklung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Zwei Schwachstellen in Jenkins ermöglichen einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer das Erlangen von Benutzerrechten und die Ausführung beliebigen Programmcodes. Ein entfernter, einfach authentisierter Angreifer kann mit Hilfe mehrerer weiterer Schwachstellen beliebigen Programmcode ausführen sowie Cross-Site-Scripting (XSS)- oder Cross-Site-Request-Forgery (CSRF)-Angriffe durchführen und dadurch Informationen ausspähen.
Betroffen sind alle Programmversionen bis einschließlich 1.642.1 LTS und 1.649. Der Hersteller stellt die fehlerbereinigten Versionen 1.642.2 LTS und 1.650 als Sicherheitsupdates zur Verfügung.
Schwachstellen:
CVE-2016-0788
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Ausführen beliebigen ProgrammcodesCVE-2016-0789
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Cross-Site-ScriptingCVE-2016-0790
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Erlangen von BenutzerrechtenCVE-2016-0791
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Cross-Site-Request-Forgery-AngriffCVE-2016-0792
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes
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