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Advisory-Archiv

2016-0116: Xen: Mehrere Schwachstelle ermöglichen u.a. einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2016-01-22 16:26)
Neues Advisory

Betroffene Software

Virtualisierung

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Zwei Schwachstellen in Xen ermöglichen einem entfernten, einfach authentifizierten Angreifer das Durchführen eines Denial-of-Service-Angriffs und weitere nicht näher spezifizierten Angriffe. Mehrere Schwachstellen in QEMU, das von Xen zur hardware-gestützten Virtualisierung verwendet wird, ermöglichen einem einfach authentifizierten Angreifer im benachbarten Netzwerk verschiedene Denial-of-Service-Angriffe sowie das Ausspähen von Informationen.

Fedora stellt für Fedora 22 und Fedora 23 Sicherheitsupdates in Form der Pakete xen-4.5.2-7.fc22 im Status 'pending' und xen-4.5.2-7.fc23 im Status 'testing' zur Verfügung.

Schwachstellen:

CVE-2015-7549

Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2015-8558

Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2015-8567

Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2015-8568

Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2015-8666

Schwachstelle in Q35-Chipsatz-Emulator von QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2015-8743

Schwachstelle in QEMU ermöglicht Ausspähen von Informationen und weitere Angriffe

CVE-2015-8744

Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2015-8745

Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2016-1570

Schwachstelle in Xen ermöglicht nicht spezifizierte Angriffe

CVE-2016-1571

Schwachstelle in Xen ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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