2015-1788: Gnome Display Manager (GDM): Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2015-11-20 11:42)
- Neues Advisory
- Version 2 (2017-08-02 12:19)
- Red Hat stellt für verschiedene Releases aus den Bereichen Red Hat Enterprise Linux Client, ComputeNode, Server und Workstation Sicherheitsupdates für 'gdm' und 'gnome-session' bereit, mit denen die Schwachstelle behoben wird. Mit diesem Sicherheitsupdate im Kontext des Releases von Red Hat Enterprise Linux 7.4 werden die neuen Basisversionen 'gdm' 3.22.3 und 'gnome-session' 3.22.3 eingeführt.
- Version 3 (2017-08-08 19:46)
- Oracle stellt für Oracle Linux 7 (x86_64) das Paket 'gdm' in der Version 3.22.3 und das Paket 'gnome-session' in der Version 3.22.3 als Sicherheitsupdates bereit. Mit diesem Update wird die Denial-of-Service-Schwachstelle CVE-2015-7496 behoben.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Eine Schwachstelle im Gnome Display Manager (GDM) kann von einem lokalen, nicht authentifizierten Angreifer ausgenutzt werden, um einen Denial-of-Service-Angriff durchzuführen.
Für Fedora 23 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Paketes gdm-3.18.2-1.fc23 im Status 'testing' zur Verfügung.
Schwachstellen:
CVE-2015-7496
Schwachstelle in Gnome Display Manager (GDM) ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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