2014-1576: GNU cpio: Eine Schwachstelle ermöglicht das Ausführen beliebigen Programmcodes
Historie:
- Version 1 (2014-12-03 17:40)
- Neues Advisory
- Version 2 (2014-12-04 10:59)
- Für die Distribution Fedora 20 steht ein Sicherheitsupdate zur Verfügung.
- Version 3 (2014-12-15 16:30)
- Für openSUSE 12.3, openSUSE 13.1 und openSUSE 13.2 stehen Sicherheitsupdates zur Verfügung.
- Version 4 (2014-12-18 15:35)
- Für SUSE Linux Enterprise Server 12 / Desktop 12 stehen Sicherheitsupdates zur Verfügung.
- Version 5 (2014-12-29 17:39)
- Für Debian Linux Wheezy 7.7 steht ein Sicherheitsupdate zur Verfügung.
- Version 6 (2014-12-30 12:42)
- Für SUSE Linux Enterprise Server 11 SP3 für VMware, Server 11 SP3 und Desktop 11 SP3 werden Sicherheitsupdates zur Verfügung gestellt.
- Version 7 (2015-11-20 14:51)
- Red Hat veröffentlicht für die Red Hat Enterprise Linux 7 Varianten Desktop, HPC Node, Server und Workstation Sicherheitsupdates, um diese Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Datensicherung
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Durch Ausnutzen einer Heap-Puffer-Überlauf-Schwachstelle in cpio kann ein entfernter, nicht authentifizierter Angreifer beliebigen Programmcode ausführen und einen Denial-of-Service-Angriff durchführen. Für Fedora 21 wird ein Sicherheitsupdate zur Verfügung gestellt.
Schwachstellen:
CVE-2014-9112
Heap-Überlauf-Schwachstelle in cpio ermöglicht die Ausführung beliebigen Programmcodes
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