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Advisory-Archiv

2014-1568: OpenVPN: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service Angriff

Historie:

Version 1 (2014-12-02 13:35)
Neues Advisory
Version 2 (2014-12-02 18:55)
Für Ubuntu 14.10, Ubuntu 14.04 LTS und Ubuntu 12.04 LTS werden aktualisierte Pakete von openvpn bereitgestellt.
Version 3 (2014-12-03 11:42)
Für Fedora EPEL 5, EPEL 6 und EPEL 7 werden für openvpn und pkcs11-helper Sicherheitsupdates bereitgestellt.
Version 4 (2014-12-04 11:43)
Für die Distributionen Fedora 19 und Fedora 20 stehen Sicherheitsupdates für openvpn und pkcs11-helper zur Verfügung.
Version 5 (2014-12-08 19:29)
Für openSUSE 13.2, 13.1 und 12.3 stehen Sicherheitsupdates in Form aktualisierter Pakete openvpn-2.3.4, bzw. openvpn-2.3.2, bzw. openvpn-2.2.2 zur Verfügung.
Version 6 (2014-12-09 17:07)
Für SUSE Linux Enterprise 11 SP3 stehen für Server, Server für VMware und Desktop Sicherheitsupdates für OpenVPN bereit.
Version 7 (2014-12-24 13:12)
Für SUSE Linux Enterprise Server 12 und SUSE Linux Enterprise Desktop 12 stehen Sicherheitsupdates für OpenVPN bereit.

Betroffene Software

Server
Sicherheit

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Eine Schwachstelle in OpenVPN ermöglicht einem entfernten, einfach authentifizierten Benutzer, als Angreifer, einen Denial-of-Service-Angriff durchzuführen. Der Bug-Fix für OpenVPN 2.2 ist nur als Sourcecode-Patch für Debian 7.7 (Wheezy) verfügbar (Version 2.2.1-8+deb7u3). Für Fedora 21 wird ein aktualisiertes Paket openvpn-2.3.6-1.fc21 (im Status "testing") zur Verfügung gestellt.

Schwachstellen:

CVE-2014-8104

Schwachstelle in OpenVPN ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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