2014-1409: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2014-10-27 18:04)
- Neues Advisory
- Version 2 (2014-11-03 14:39)
- Das Sicherheitsupdate FEDORA-2014-13663 für die Distribution Fedora 21 wurde als 'obsolet' gekennzeichnet. Es steht allerdings ein neues Sicherheitsupdate für Fedora 21 im Status 'stable' bereit. Für die Distribution Fedora 19 existiert ebenfalls ein Sicherheitsupdate, welches die Schwachstellen CVE-2014-8480 und CVE-2014-8481 jedoch nicht umfasst.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen ermöglichen sowohl lokalen wie auch entfernten, nicht authentifizierten Angreifern die Durchführung von Denial-of-Service-Angriffen.
Schwachstellen:
CVE-2014-3610
Schwachstelle im Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2014-3611
Denial-of-Service-Schwachstelle im Linux-Kernel im Zusammenhang mit der PIT-Emulation in KVMCVE-2014-3646
Denial-of-Service-Schwachstelle im Linux-Kernel bzgl. der Unterstützung von invvpid AnweisungenCVE-2014-3673
Schwachstelle im Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2014-3687
Denial-of-Service-Schwachstelle im sctp Stapel des Linux-KernelCVE-2014-3688
Schwachstelle im Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2014-3690
Schwachstelle im Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service (DoS)-AngriffCVE-2014-8369
Schwachstelle im Linux-Kernel erlaubt Denial-of-Service-AngriffCVE-2014-8480
Null-Zeiger-Dereferenzierung im Linux-KernelCVE-2014-8481
Null-Zeiger-Dereferenzierung im Linux-Kernel
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