2014-1337: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. das Erlangen von Administratorrechten
Historie:
- Version 1 (2014-10-14 16:04)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Durch Ausnutzen mehrerer Schwachstellen im Linux-Kernel kann ein zumeist nicht authentifizierter, lokaler oder sich im benachbarten Netzwerk befindlicher Angreifer Denial-of-Service-Angriffe durchführen, Sicherheitsmaßnahmen umgehen, sensible Informationen ausspähen oder sogar Administratorrechte erlangen. Für Red Hat Enterprise Linux Desktop (v. 6), Red Hat Enterprise Linux HPC Node (v. 6), Red Hat Enterprise Linux Server (v. 6) und Red Hat Enterprise Linux Workstation (v. 6) werden aktualisierte Pakete des Linux-Kernels 2.6.32 bereitgestellt, wodurch diese Schwachstellen behoben werden.
Schwachstellen:
CVE-2013-2596
Eine Schwachstelle in der Funktion fb_mmap() des Linux-Kernels ermöglicht Administratorrechte zu erlangenCVE-2013-4483
Race-Condition bei ipc_rcu_putref ReferenzzählerCVE-2014-0181
Schwachstelle im Linux-KernelCVE-2014-3122
Schwachstelle im Linux-KernelCVE-2014-3601
Schwachstelle im Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-ServiceCVE-2014-4608
Integer-Überlauf im Linux-KernelCVE-2014-4653
Schwachstelle im Linux-KernelCVE-2014-4654
Schwachstelle im Linux-KernelCVE-2014-4655
Schwachstelle im Linux-KernelCVE-2014-5045
Schwachstelle im Linux-Kernel im VFSCVE-2014-5077
Schwachstelle im Linux Kernel ermöglicht Denial-of-Service
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