2014-1100: Python-Django: Mehrere Schwachstellen ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe und die Erlangung von Privilegien
Historie:
- Version 1 (2014-08-25 18:19)
- Neues Advisory
- Version 2 (2014-08-27 13:03)
- Für Fedora 19 und Fedora 20 stehen Sicherheitsupdates auf verschiedene Django-Versionen zur Verfügung. Mit dem Update für Fedora 19 auf Django Version 1.5.9 werden auch die openstack-horizon-Schwachstellen CVE-2014-3473, CVE-2014-3474 und CVE-2014-3475 behoben.
- Version 3 (2014-08-29 12:04)
- Für Fedora 20 steht ein Sicherheitsupdate auf die Django Version 1.5.9 zur Verfügung.
- Version 4 (2014-09-01 15:11)
- Für Fedora EPEL 6 steht ein Sicherheitsupdate bereit.
- Version 5 (2014-09-16 18:50)
- Canonical stellt für die Distributionen Ubuntu 10.04 LTS, Ubuntu 12.04 LTS und Ubuntu 14.04 LTS Sicherheitsupdates zur Verfügung.
- Version 6 (2014-11-18 16:07)
- Für Fedora 19 und 20 stehen neue Sicherheitsupdates bereit.
Betroffene Software
Entwicklung
Server
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein entfernter und zumeist nicht authentisierter Angreifer kann mehrere Schwachstellen dazu ausnutzen, Denial-of-Service-Angriffe durchzuführen, sich die Rechte anderer Benutzer anzueignen und Informationen auszuspähen.
Schwachstellen:
CVE-2014-0480
Schwachstelle in Django ermöglicht Cross-Site-ScriptingCVE-2014-0481
Schwachstelle in Django ermöglicht Denial-of-ServiceCVE-2014-0482
Schwachstelle in Django ermöglicht die Erlangung von BenutzerprivilegienCVE-2014-0483
Schwachstelle in Django ermöglicht das Auspähen von Informationen
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